UA-41038022-1
Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

(c) Karl Epp(c) Karl Epp

Seit 2004 arbeite ich als freischaffender Cembalist, Ensembleleiter und Vocal Coach, nach Studien in Weimar und an der Schola Cantorum Basiliensis bei Bernhard Klapprott, Jesper Christensen und Markus Jans.

Mittlerweile kann ich auf über 20 Barockopernproduktionen in Deutschland und der Schweiz zurückblicken, die ich als musikalischer Assistent mit betreut habe. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei Coaching und Beratung an Theatern in Deutschland, so am Staatstheater am Gärtnerplatz, Theater Bonn und Staatstheater Nürnberg. 2018 habe ich den Chor der Semperoper Dresden auf Jean-Philippe Rameaus Platée vorbereitet und spiele in der Produktion unter der Leitung von Paul Agnew Cembalo.
Seit 2006 verbindet mich in diesem Bereich eine enge Zusammenarbeit mit Wolfgang Katschner.

Meine Erfahrungen fließen auch in meine Arbeit als Dirigent ein; nach Nachdirigaten am Theater Heidelberg habe ich 2018 Johann Adolf Hasses Marc’Antonio e Cleopatra im Ekhof-Theater Gotha realisiert.
In der Spielzeit 2019/20 werde ich am Deutschen Nationaltheater Weimar Monteverdis Il ritorno d'Ulisse in Patria musikalisch verantworten.
Mit meinem eigenen Ensemble I Porporini widme ich mich dem Opernrepertoire des 18. Jahrhunderts.

Seit 2018 verantworte ich als künstlerischer Leiter das Festival Güldener Herbst in Thüringen.

Bei der lautten compagney BERLIN bin ich als Assistent von Wolfgang Katschner für die Entwicklung neuer Programme, die Betreuung der CD-Produktionen und das Sängercasting zuständig und an ihren Opernproduktionen als Repetitor und Cembalist beteiligt.

Von 2005 – 2018 habe ich als Lehrbeauftragter für barocke Stilistik für Sänger und Cembalo an der Musikhochschule Franz Liszt  Weimar unterrichtet und war mehrfach als Dozent im Barockopern-Kurs der Weimarer Meisterkurse engagiert.

 

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?